Wieso Wunschmarie?
Seit ich 2010 das erste Mal durch einen lieben Kollegen davon erfahren habe übe ich mich im Wünschen und bin inzwischen wirklich auf dem „Master-Level“.
Ich führe seit 2012 ein „Wunschbuch“ und meine Erfolgsquote ist beachtlich und die erfüllten Wünsche sind teilweise schon sehr verrückt.
Daher haben meine Freunde mich vor vielen Jahren „Wunschmarie“ genannt– und dann habe ich mir überlegt, der Name ist Programm und ich würde gerne etwas daraus machen, um auch Anderen zu helfen. Da ich mich aber nicht vierteilen kann, ist die Idee entstanden, eine Webseite und einen Insta-Account anzulegen, mit dem ich hoffentlich andere inspirieren kann.
Ich habe so viele Wunscherfüllungen, dass man mir oft sagt „Du solltest Lotto spielen“ – aber mal ehrlich: wozu sollte ich?
Ich hatte mehr als genug „Sechser im Lotto“ in meinem Leben:
Ich bin in eine liebevolle und harmonische Familie geboren und mit viel Herzenswärme, Vertrauen und Liebe groß geworden – ich wurde quasi „großgeküsst“.
Ich habe eine wundervolle Tochter, mit der ich in tiefer Liebe verbunden bin, sie ist mein größtes Geschenk und ich bin dankbar für jeden Tag an ihrer Seite!
Dazu noch die weltbesten Freunde um mich herum – so viele liebe, wunderbare und inspirierende Menschen, mit denen ich liebend gerne meine Zeit verbringe und die mich unterstützen.
Meine Wohnung war ein absoluter Glücksgriff und verrückter „Zufall“ und ich liebe jeden Quadratmeter so sehr, besonders meine kleine Wohlfühloase im eigenen Garten, in dem ich am liebsten meditiere oder lese.
Ich arbeite seit 25 Jahren mit tollen Menschen in einem Job, den ich von Herzen gerne mache und habe dazu einen Nebenjob im Ausbildungsbereich, der mich wahrhaft erfüllt und glücklich macht (entsprechend gut ist auch das Feedback, denn die Azubis merken einfach, dass ich gerne unterrichte).
Und nicht zu vergessen die beiden Ehrenämter, bei denen ich auch mit großer Freude und hilfsbereiten und lieben Menschen zusammenarbeiten darf.
Wozu also noch Lotto spielen? Das waren bereits mehr „Jackpots“ als ich mir hätte vorstellen können – denn alles Geld der Welt kann mir das nicht geben!